Der Landessprecher der AfD MV, Leif-Erik Holm, begrüßt die Abschiebung des Afghanen, der 2022 in Neustrelitz ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt hatte.
„Die heutige Abschiebung des afghanischen Vergewaltigers aus Neustrelitz ist ein mehr als überfälliger Schritt. Bitter genug, dass es so lange dauerte, bis man ihn nun außer Landes gebracht hat. Dass man ihn allerdings auch noch mit 1.000 Euro Handgeld belohnt, ist absolut nicht nachvollziehbar und ein weiterer Schlag ins Gesicht seines jungen Opfers und dessen Familie.
Der heutige Abschiebeflug beweist, dass es möglich ist, kriminelle Ausländer in ihre Heimat zurückzuschicken. Wir als AfD fordern das seit Jahren. Tragisch ist, dass offenbar erst Tote zu beklagen sein müssen, bis sich die Bundesregierung in dieser Frage bewegt. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht nur eine Einzelmaßnahme ist, mit der die Ampel wenige Tage vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen Handlungsfähigkeit simulieren will. Es ist somit auch an Ministerpräsidentin Schwesig und Innenminister Pegel, dass sie die Bundesregierung zu weiteren Abschiebeflügen drängen und straffällig gewordene Asylbewerber aus MV auf die Heimreise schicken.“