In Boizenburg wurden vier mutmaßlicher Kriegsverbrecher einer syrischen Miliz in einer Erstaufnahmeeinrichtung festgenommen. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Keine Kontrollen, keine Grenzen, freie Fahrt auch für Kriegsverbrecher! An dem aktuellen Fall in Boizenburg wird einmal mehr deutlich, wie einfach es ist, in unserem Land Unterschlupf zu bekommen, selbst dann, wenn man schwerste Kriegsverbrechen begangen haben soll.
Wir wissen in den meisten Fällen nicht, wer in unser Land kommt und welche Geschichte die Menschen begleitet. Viele der in Deutschland ankommenden Migranten verfügen nicht einmal über gültige Ausweispapiere.
Diese Praxis ist schon lange zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko für die autochthone Bevölkerung geworden und zieht leider immer öfter dramatische Folgen nach sich, wie auch zuletzt, beim Messermord in Mannheim.
Mecklenburg-Vorpommern darf nicht zum Rückzugsort von Terroristen werden! Wir brauchen Kontrollen an den Grenzen und müssen selbst entscheiden können, wer in unser Land kommt. Der Schutz unserer eigenen Bevölkerung muss dabei immer an erster Stelle stehen. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, gehören die vier Männer unverzüglich abgeschoben – auch nach Syrien.“