Zu den entschwärzten RKI-Protokollen erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Die Ära der ‚Corona-Pandemie‘ wird als düsteres Kapitel der Nachkriegszeit eingehen – nicht aufgrund des Virus selbst, sondern wegen der unheiligen Allianz aus vermeintlicher Wissenschaft (wie dem RKI, dem Expertenrat oder den Krisenstäben), politischer Machenschaften und willfährigen Medien. Von ‚Schwurblern‘ bis hin zu ‚Aluhüten‘ oder gar ‚Reichsbürgern‘ reichte die Schmähpalette gegen jene, die das vorherrschende Maßnahmenregime in Frage stellten. Selbst die AfD, die sich im Parlament für bürgerliche Freiheiten und körperliche Unversehrtheit einsetzte, wurde als Störenfried gebrandmarkt und mit allen Mitteln bekämpft.
Nach zahllosen politischen Verrenkungen tritt endlich ans Licht, was zuvor wiederholt als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Ein einfaches Schulterzucken seitens des RKI oder der Regierung reicht nicht aus. Menschen wurden gegen ihren Willen mit riskanten Impfstoffen behandelt und zur Masken tragenden Schweigsamkeit verdonnert, obwohl das RKI selbst vor den Risiken warnte und wusste, dass der Schaden den Nutzen überstieg. Es ist an der Zeit für eine umfassende Aufarbeitung, Entschädigung und die juristische Verantwortung der Verantwortlichen.
Diese Enthüllungen müssen laut und deutlich gemacht werden, um die Missstände anzuprangern und sicherzustellen, dass solche Verfehlungen in Zukunft vermieden werden.
Einige entschwärzte Auszüge aus den Protokollen, die zurecht Empörung hervorrufen:
– Protokoll vom 2. Mai 2020: ‚Kollateralschäden: Insbesondere alte und hochalte Personen in häuslicher Pflege oder entsprechenden Einrichtungen formulieren, dass sie die Kollateralschäden der sozialen und physischen Distanzierung als schlimmer empfinden als ihre Angst vor einem möglichen Tod an COVID-19.‘
– Mit Datum vom 8. Januar 2021 (zu Beginn der ersten großen Impfkampagne) steht ‚Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt‘, gefolgt von: ‚Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt‘.
– Protokoll vom 21. Oktober 2020: ‚Kritisch diskutiert wird Maskenpflicht für Grundschüler, evtl. Langzeitfolgen.‘
– Protokoll vom 4. Mai 2020: ‚Das dauerhafte/ vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen.‘
– Protokoll vom 5. Mai 2020 zum Thema Inzidenzen. ‚Indikatoren bereit zu stellen wird aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt, jedoch werden diese nachdrücklich von politischer Seite eingefordert (eine diesbezügliche Weisung ist jedoch nicht erfolgt)‘; ‚Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach, besteht das Risiko, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln und/oder das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbindet.‘
– ‚Kontakt zu öffentlich-rechtlichen Medien wurde aufgenommen, Kommunikation zu Masken von BZgA in Angriff genommen.‘ (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)“