Aus der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes geht hervor, dass die Gewaltkriminalität bundesweit von nichtdeutschen Tätern um 14,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen hat. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Die Zahlen überraschen nicht und doch schockieren sie. Wir verzeichnen seit Jahren infolge der unkontrollierten Zuwanderung eine stetig steigende Kriminalitätsrate durch Zuwanderer, vornehmlich aus dem afroarabischen aber auch kaukasischen Raum. Dieses Phänomen ist eben nicht nur auf den westdeutschen Raum und Großstädte begrenzt, sondern auch hier in Mecklenburg-Vorpommern spürbar. Unweit vom Schweriner Landtag ist der Marienplatz zum Kriminalitäts-Hot-Spot der Landeshauptstadt verkommen. Regelmäßige Polizeieinsätze dort und in der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz sprechen für sich, doch Rot-Rot will von einer Begrenzung der Zuwanderung und Remigrationsmaßnahmen nichts wissen.
Das gestiegene Gewaltpotenzial spiegelt sich auch in der leichteren Erregbarkeit der einheimischen Bevölkerung wider. Das Sicherheitsgefühl ist zurecht gesunken, denn die Sicherheitsbehörden sind personell überfordert und rechtlich in Ketten gelegt. Die Bürger fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Gestiegene Zulassungen auf den Kleinen Waffenschein legen Zeugnis darüber ab. Damit erodieren in letzter Konsequenz der Rechtsstaat und der gesellschaftliche Zusammenhalt. Dem ließe sich mit effektiver Remigration und einem starken Staat, der für die Sicherheit seiner Bürger garantiert, begegnen. Remigration rettet Leben.“