Ein halbes Jahr vor den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern hat die AfD MV die Schwelle von eintausend Parteimitgliedern überschritten und damit einen neuen Höchststand erreicht.
Die Landessprecher Leif-Erik Holm und Enrico Schult begrüßten das 1000. Mitglied am Mittwoch persönlich. Sie überraschten die 64 Jahre alte Upahlerin zuhause mit der frohen Botschaft – und einem frischen Blumenstrauß. Für das frischgebackene Neumitglied ist es die erste Parteizugehörigkeit ihres Lebens. In anderen Parteien würden Inhalte und Positionen von oben herab diktiert, das habe sie stets abgehalten. Bei der AfD empfinde sie dies als anders und deshalb sei sie nun den Schritt gegangen. Vor allem sei sie wegen des Asyl-Containerdorfs vor der eigenen Haustür in die Partei eingetreten.
Leif-Erik Holm:
„So einen Andrang hatten wir noch nie. Die Mitgliederzahlen wachsen so stark wie unsere Umfragewerte. Kein Wunder im Angesicht der immer katastrophaleren Politik von Scholz‘ Ampel und Schwesigs rot-roter Landesregierung. Wir freuen uns sehr über die Verstärkung, denn wir haben bereits das nächste Ziel vor Augen – die Kommunalwahl 2024. Wir wollen auch kommunal die treibende Kraft im Land sein und in möglichst vielen Stadt- und Gemeindevertretungen präsent sein.“
Enrico Schult:
„Immer mehr Bürger wollen aktiv eine andere Politik mitgestalten und kommen deshalb zu uns – und zwar aus voller Überzeugung. Weil wir ihnen ein Angebot machen, und weil sie wissen, dass sie mit uns gemeinsam etwas verändern können. Denn je stärker wir werden, in Umfragen, bei Wahlen und in der Mitgliedschaft, umso schneller wird auch die Brandmauer bröckeln, und neue Mehrheiten für eine andere Politik werden möglich.“