Laut Ostsee-Zeitung (15.11.23) plant Rostock zur Unterbringung von meist illegal ins Land gekommenen Menschen die Anmietung eines Hotels in der Innenstadt. Die jährlichen Kosten allein für die Miete des Hotels betragen circa 400.000 Euro. Allein in Rostock müssen derzeit 15 Vereine ihren Hallenbetrieb einstellen. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Die Anmietung von Sporthallen, Hotels und eindeutig überstrapazierte Integrationskapazitäten sind Stichwörter der aktuellen migrationspolitischen Misere. Die Debatte um einen Aufnahmestopp in Rostock ist aber zugleich ein positives Beispiel für eine begrifflich uns hinterherlaufende CDU. Es wird sich zeigen, wie selbstbewusst die Union nach den Kommunalwahlen neue Mehrheitsverhältnisse in der Demokratie nutzen wird, um gemeinsam mit uns auf Worte auch Taten folgen zu lassen.
Die Landesregierung hat derweil nichts Besseres vor, als die krampfhafte Ausweitung neuer Unterbringungskapazitäten anzukündigen. Damit agiert Schwesigs Kabinett wie ein instinkt- und verantwortungsloser Erfüllungsgehilfe einer schon jetzt gescheiterten Ampel. Um endlich die Interessen der breiten Mehrheit unserer Bürger anzusprechen, muss unser Bundesland dringend einen landesweiten Aufnahmestopp ausrufen.“