Zur heutigen Landespressekonferenz zur Entwicklung des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die schlechten Entwicklungen im Baugewerbe sind ein Indikator für die generelle Entwicklung der Wirtschaft und des Handwerks. Die Handwerkskammern in Mecklenburg-Vorpommern sehen zurecht dringenden Handlungsbedarf, um der Wirtschaft im Land und dem Handwerk unter die Arme zu greifen. Sprücheklopferei schafft keine Aufträge, sondern konkrete Maßnahmen.
Wirtschaftsminister Meyer muss endlich klare Kante für das Handwerk zeigen. Um die Handwerksbetriebe zu stützen, fordern wir endlich den kostenlosen Meister sowie Zuschüsse für Engpassberufe und kulturprägende Berufe. Eine generelle Senkung der Abgaben auf Energie und Treibstoffe wären für etliche Gewerke eine sofort spürbare Entlastung. Eines ist klar: Ohne Handwerk geht nichts.“