Laut einem Online-Bericht der Tageszeitung „Die Welt“[1] planen die Bundesländer Bayern, Hamburg sowie Niedersachsens Hauptstadt Hannover, die Auszahlung des Taschengeldes für Asylbewerber auf andere Zahlungsmittel umzustellen. Bereits im Juni hatte die AfD-Fraktion einen vergleichbaren Antrag hierzu in den Landtag eingebracht. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen: 

 „Die Anziehungskraft des deutschen Sozialstaats ist schon aufgrund des langen Reisewegs vieler Migranten durch eine bedeutende Zahl an EU-Staaten offensichtlich. Einen finanziellen Anreiz auf Landesebene abzusenken und damit der Zweckentfremdung etwa für Zahlungen an Schleuser entgegenzuwirken, ist ein kleiner Baustein auf dem Weg hin zu mehr Vernunft. Die Landesregierung sollte ihren Starrsinn aufgeben und ebenfalls Vorbereitungen für ein Ende der Taschengeld-Barzahlungen auf den Weg bringen!

Redaktioneller Hinweis:

[1] Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246914682/Migration-182-Euro-Taschengeld-pro-Monat-fuer-Asylbewerber-in-Form-von-Bezahlkarten.html

[1] Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246914682/Migration-182-Euro-Taschengeld-pro-Monat-fuer-Asylbewerber-in-Form-von-Bezahlkarten.html