Zur Fortführung des Baus der Flüchtlingsunterkunft in Upahl erklärt der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:
„Die Landesregierung agiert hier ganz offen gegen die Interessen der Gemeinde. Anstatt dringend benötigte Gewerbeflächen für die Ansiedlung von Betrieben zu nutzen, sollen 250 Flüchtlinge in der kleinen Gemeinde untergebracht werden. Gegen den ausdrücklichen Willen der Einwohner. Die kleine Gemeinde verfügt nicht über die Infrastruktur, um einen solchen Zuzug von Migranten in irgendeiner Form stemmen zu können. Hier zeigt sich, wohin die verfehlte Migrationspolitik der Landesregierung führt. Der anhaltende Protest der Anwohner darf nicht weiter ignoriert werden. Als AfD-Fraktion unterstützen wir die Bürger in Upahl und sagen deutlich, dass dieses Bauvorhaben unverzüglich gestoppt werden muss.“