In den vergangenen zwei Tagen kam es zu mehreren Körperverletzungen und Messerattacken in Mecklenburg-Vorpommern. In Neubrandenburg wurde ein Syrer nach einem Streit vor einem Dönerladen auf dem Datzeberg niedergestochen. Ebenfalls in Neubrandenburg hat ein 24-Jähriger mehrere Passanten in der Oststadt mit einem Messer bedroht. In einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Rostock-Schmarl kam es zu einer Schlägerei zwischen alkoholisierten Bewohnern. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Messergewalt ist importierte Gewalt. Gerade in Neubrandenburg kommt es immer wieder zu schweren Gewalttaten mit Messern durch Migranten. Die Migrationspolitik in Deutschland ist krachend gescheitert. Fast wöchentlich ist von neuen Gewalttaten zu lesen.
Dass die gewaltbereiten Migranten, welche nur durch den beherzten Zugriff unserer Polizeibeamten in der Flüchtlingsunterkunft Rostock-Schmarl gestoppt werden konnten, nach ihrem Alkohol- und Gewaltexzess anschließend u. a. in Hotels untergebracht wurden, setzt dem Ganzen die Krone auf. Auch dafür zahlt der deutsche Steuerzahler.
Innenminister Pegel verschließt vor der ausufernden Gewalt weiter die Augen und leugnet nicht nur im Plenum die außer Kontrolle geratenen Gewaltexzesse in MV. Das sind schon lange keine Einzelfälle mehr.
Und wieder stellt sich die Frage, wer unsere Bürger in MV schützt? Die Landesregierung vermag dies nicht! Wir brauchen dringend eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik und eine konsequente Abschiebung krimineller und ausreisepflichtiger Migranten.“