Der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Ernst & Young zufolge haben nur drei Start-Ups in Mecklenburg-Vorpommern Investoren gewinnen können. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die traurige Zahl von lediglich drei Start-Ups aus Mecklenburg-Vorpommern, welche Investoren gefunden haben, ist ein deutliches Warnsignal an die Landesregierung. Solide und innovative Start-Ups sind die Arbeitgeber von Morgen und ein Aushängeschild für ein wirtschaftsstarkes Land. Rot-Rot betitelt Mecklenburg-Vorpommern großspurig als ‚Ideenhafen für Unternehmer und Weiterdenker‘. Ohne Investoren wird aber nicht viel passieren.
Die schlechte Konjunktur, dank der fatalen Außen- und Energiepolitik von Bund und Land, wirft Investoren und der Gründerszene Steine in dem Weg. Grund genug also für die Landesregierung, jungen, dynamischen und kreativen Köpfen landesseitig unter die Arme zu greifen. Die digitalen Innovationszentren des Landes müssen überprüft und ggf. finanziell besser aufgestellt werden. Das Land muss offensiv an Universitäten Finanzierungsmöglichkeiten durch die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft bewerben.“