Zur Festnahme eines Tatverdächtigen in Bezug auf die Brandstiftung in Groß Strömkendorf erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Bei dem Brand in Groß Strömkendorf handelt es sich um ein widerliches Verbrechen. Dabei ist es ganz gleich, welche Motive den Täter zu seiner Tat bewegt haben. Es wurden schließlich Menschenleben aufs Spiel gesetzt. Umso erleichterter bin ich, dass der Tatverdächtige, der vermutlich für die Serie der bisher ungeklärten Brandstiftungen in der Region verantwortlich gemacht wird, in Untersuchungshaft sitzt.
Genauso widerlich ist es jedoch, wie sich die Ministerpräsidentin, der Innenminister sowie die Bundesinnenministerin zum Zwecke der Selbstdarstellung und für den vermeintlichen Kampf gegen Rechts effekthascherisch im Leid der ukrainischen Flüchtlinge gesuhlt haben. Bundesweit war unser Bundesland durch diese Inszenierung in den Medien und man scheute sich nicht davor, diese Tat ohne jegliche Kenntnis über den Täter vorverurteilend mit Lichtenhagen gleichzusetzen.“