Hinsichtlich der diese Woche von Innenministerin Faeser vorgestellten Erhebung des Bundeskriminalamtes „zur Sicherheit und Kriminalität“ in Deutschland, findet der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion sowie innen- und sicherheitspolitischer Sprecher, Nikolaus Kramer, deutliche Worte gen Faeser und Ampelkoalition:
„Dass die Problematik der nach Deutschland importierten Kriminalität nicht mehr zu leugnen ist, interessiert offensichtlich in der langen Tradition à la Merkel die Bundesregierung partout nicht.
Faseser und Konsorten verbieten sich per se den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität zu erkennen und deklarieren in freimütiger Manier Deutschland zu einem der sichersten Länder der Welt, währen die Befragung des BKA genau das Gegenteil bei der landeseigenen Bevölkerung attestiert. Amateurhafte Lösungsansätze wie beispielsweise das Sicherheitspersonal an öffentlichen Plätzen und im Nahverkehr zu erhöhen, zäumt das Pferd vom Schwanz auf und macht ganz bewusst einen Bogen um die eigentliche Problematik, die wie folgt schlicht und ergreifend zu benennen ist: Ausländer sind krimineller als Inländer!
Dies bewahrheitet sich in MV wie in ganz Deutschland. Die Prävalenz von kriminellen Zuwandern steht in krassem Kontrast zu deren medialer Aufarbeitung: an machen Stellen wird der fehlende deutsche Pass schlichtweg verschwiegen, teilweise mit Verweis auf den sog. „Pressekodex“ ; bei anderen Sachverhalten kommt es nicht einmal zu einer Thematisierung in der hiesigen wie landes- und bundesweiten Presse.
Dass wir eine 180-Grad Wende von der unser Leib und Leben gefährdenden Migrationspolitik der Ampel und Merkels Nachfahren brauchen – darüber brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Eines jedoch scheint sich zunehmend in die Gesprächs- und Diskurspolitik eingeschlichen zu haben: nämlich die Dinge nicht beim Namen zu nennen. Die AfD verlangt seit jeher einen nüchternen und unverfrorenen Blick auf die Sachlage. Die Politik muss ihre Staatsbürger schützen und nicht für dumm verkaufen!