Nach der jüngsten Attacke auf das Gemälde Vincent van Goghs mit seinen berühmten Sonnenblumen in London durch selbsternannte “Klima-Aktivisten“ ist am gestrigen Sonntag im Potsdamer Museum Barberini ein wertvolles Kunstwerk des französischen Impressionisten Claude Monet der Serie Les Meules (Getreideschober) mit zähflüssiger Masse bespritzt worden. Anschließend klebten sich die beiden Personen der Gruppierung Letzte Generation am Bild fest, gegen die nun wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung ermittelt wird. Die gebührenfinanzierte NDR-Rundfunkrätin und Grünen-Politikerin, Jessica Kordouni, äußerte im Nachgang voller Häme und Spott auf Twitter: „Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst.“ (zitiert nach Bild-Online vom 24.10.2022).
Die kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Dr. Eva Maria Schneider-Gärtner, bezieht hierzu klar Stellung:
„Es verwundert einen nicht, dass eine Rundfunkrätin der Grünen Straftaten zur Umsetzung der eigenen politischen Agenda billigt und lediglich zynisch kommentiert, anstatt diese konsequent zu verurteilen. Die mediale Bagatellisierung, welche diese Angriffe lediglich als Akt des notwendigen zivilen Ungehorsams rechtfertigt, produziert letztlich weitere Nachahmungstäter, die sich zur vermeintlichen Rettung des Klimas verpflichtet fühlen und dann vorsätzlich gegen unsere Gesetze verstoßen.
Diese systematische Verharmlosung, insbesondere durch den gebührenfinanzierten Rundfunk, muss unverzüglich und endgültig ein Ende finden. Das geht nur, wenn der Rundfunkrat nicht länger von Personen wie Kordouni geprägt wird, welche diese kriminellen Aktionen ideologischer Klima-Fanatiker gutheißen und relativieren. Stattdessen sind jene Straftäter auch als solche zu benennen und politisch, medial und selbstverständlich auch juristisch zu verurteilen!“