Mit großer Besorgnis und Entsetzen kommentiert die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau, die sich zum heutigen Tage bestätigten Anschläge auf die Gaspipelines von Nord Stream 1 wie auch 2:
„Die Indizien verdichten sich und so bleibt selbst der schwerfälligen Bundesregierung keine andere Option, als die von den zuständigen Messstationen registrierten Druckabfälle und Unterwasser-Explosionen als gezielte Angriffe auf die Pipelines zu deuten.
Während die Unterwasser-Explosionen zwar auf schwedischem und dänischem Hoheitsgebiet verzeichnet wurden, ist die Zerstörung der deutsch-russischen Energiestraßen zweifelsohne als verbrecherische Attacke auf die Energie-Infrastruktur der BRD aufzufassen.
Ob dieser Anschlag in Zusammenhang mit den mittlerweile nicht zu überhörenden Rufen der Wirtschaft sowie der deutschen Bürger nach der Öffnung von Nord Stream 2 steht, ist bisher Spekulation. Der zeitliche Zusammenhang wirft aber zumindest Fragen auf. Es ist beängstigend, den sich uns nun in voller Gänze präsentierenden weltpolitischen Irrsinn zu erkennen.
Wir erwarten von den Vertretern im Bundestag wie auch in Brüssel eine unmittelbare wie auch gezielte und unvoreingenommne Aufklärung des Sachverhalts auf Hochdruck.