Die AfD-Landtagsabgeordnete Petra Federau hat heute Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Hintergrund ist die Beklebung des Schweriner Wahlkreisbüros von Federau am 19. Februar mit Aufklebern, auf denen hemmungslos zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen wird. Videos der Überwachungskameras zeigen, dass der Täter aus einer Gruppe von Linksextremen heraus agiert, zu der auch das Vorstandsmitglied der Schweriner Linken, Jan Ole Rieck, gehört. Dazu erklärt Federau:

„Wer Aufkleber verteilt, auf denen zu Brandanschlägen auf Polizisten aufgerufen wird, hat den Boden des Rechtsstaates längst verlassen. Insbesondere nach dem kaltblütigen Mord an zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz ist klar, dass es hier nicht um eine Petitesse geht, sondern um die Verbreitung von Hass und Hetze, die ganz schnell in Gewalt ausarten kann.

Ich bin schockiert darüber, dass dieser ungehemmte Hass auf Polizisten aus einer Gruppe heraus artikuliert wird, zu der auch der Schweriner Linken-Politiker Jan Ole Rieck gehört. Dass sich Mitglieder einer Regierungspartei im Dunstkreis solcher Kriminellen bewegen, ist ein Schlag ins Gesicht jedes Beamten, der für unsere Sicherheit auf der Straße ist. Ich erwarte, dass sich die Linke unverzüglich zu diesem Vorfall äußert und die nötigen Konsequenzen zieht. Ansonsten ist klar, dass die Linke Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung akzeptiert. Für eine Regierungspartei wäre das ein unfassbarer Skandal!“

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