Die AfD-Fraktionsvorsitzenden Ostdeutschlands haben gestern auf ihrer Klausurtagung in Thüringen den „Erfurter Freiheitsappell“ beschlossen. Darin fordern wir die Aufhebung aller staatlichen Corona-Maßnahmen. Auch MV braucht endlich einen echten Freiheitstag. Dazu erklärt AfD-Fraktionsvorsitzender Nikolaus Kramer:

„Während immer mehr Länder in Europa ihren Bürgern die Freiheit wiedergeben und so gut wie alle Maßnahmen aufheben, bleibt Deutschland im undurchsichtigen Corona-Wirrwarr stecken. Eine Überlastung des Gesundheitssystems steht angesichts der deutlich milder verlaufenden Omikron-Variante nicht mehr zu befürchten. Damit entfällt die Begründung für alle weitergehende Maßnahmen.

Nach zwei Jahren Corona-Politik haben wir mit massiven Kollateralschäden zu kämpfen. Die Bildung der Kinder hat massiv gelitten, zahlreiche Unternehmer wurden in die Pleite getrieben, die Gesundheitsvorsorge ist an vielen Stellen eingebrochen und die Gesellschaft durch Angst- und Panikmache gespalten. Dass Deutschland und MV also wirklich gut durch die Krise gekommen sind, müssen wir angesichts dieses Scherbenhaufens dringend hinterfragen.

Die AfD fordert für Deutschland und MV einen echten Freiheitstag. Und zwar nicht irgendwann am Ende von irgendwelchen unverständlichen Stufenplänen, sondern jetzt sofort. Der Einführung jeder Art von Impfpflicht ist angesichts des nachlassenden Impf-Schutzes und der harmloseren Omikron-Variante jeder Boden entzogen. MV sollte sich gegen eine allgemeine Impfpflicht aussprechen und die Impfpflicht im Gesundheitswesen nicht umsetzen.“

Erfurter-Freiheitsappell

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