Zu den heute stattfindenden Koalitionsverhandlungen zur Innenpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Niemand kann aktuell sagen, wie viele unerlaubte Einreisen aus Polen nach Mecklenburg-Vorpommern wirklich stattfinden. Unsere für den Grenzschutz vorgesehene Bundespolizei fungiert zum Verdruss vieler Beamter derzeit nur als Transportunternehmen und Müllabfuhr. Das rot-rote Schweigen zu dieser Situation ist nicht die Antwort auf berechtigte Sorgen unserer Bürger, sondern Teil des Problems. Ich fordere die Spitzen von SPD und Die Linke dazu auf, sich heute Abend zum offensichtlichen Grenzschutzverzicht zu positionieren!“
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