Zur schleppenden Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommerns Kreisen und Städten erklärt der digitalisierungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:

 

„Für die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern ist es unzumutbar, dass der Großteil der Behördengänge immer noch vor Ort und nicht digital erledigt werden kann. Bereits seit Jahren moniert die AfD-Fraktion die schleppende Digitalisierung. Selbst der Landesrechnungshof hat schon auf weitreichende Mängel hingewiesen. Handlungsbedarf scheint die Landesregierung jedoch nicht zu sehen und bleibt weiterhin untätig.

 

Lediglich 120 von 6000 Verwaltungsangeboten können in Mecklenburg-Vorpommern online vorgenommen werden. Das sind lediglich zwei Prozent. Um die vollmundigen Versprechungen bis Ende 2022 alle Behördengänge auch digital erledigen zu können, noch zu erfüllen, wird es langsam mehr als knapp für Pegels rotes Ministerium.“

 

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