Allzu lange schon sind Kinder und Elternhäuser vom rigorosen Lockdown festgesetzt. Es drohen ernste seelische Beschädigungen und verbogene Biographien. Nach der Klausurtagung der AfD-Fraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern erklärt deren schulpolitischer Sprecher, Jens-Holger Schneider:

 

„Unter den Lockdown-Maßnahmen leidet die ganze Nation, in besonderer Weise aber die Eltern und Schüler. Während Österreich mit einem Inzidenzwert von 107 gerade die Schulen öffnet, bleiben sie in Mecklenburg-Vorpommern trotz des geringeren Wertes von 83,7 weiter geschlossen. Oft findet sich die prekäre Situation des Distanzunterrichts als spannende Herausforderung mit Spaßfaktor dargestellt, aber das Gegenteil ist der Fall.

 

Kinder vermissen die ihnen vertraute Schulsituation und ihre Freunde und Spielkameraden schmerzlich. So verlieren sie einen Teil der Kindheit und werden entwicklungspsychologisch ernsthaft beschädigt. Depressionen, Essstörungen und andere psychosomatische Krankheitsbilder nehmen zu. Als Opfern einer unverhältnismäßigen Corona-Maßregelungspolitik bleiben die Kinder andererseits vom Diskurs darüber ausgeschlossen.

 

Nach den Winterferien müssen die Schulen, selbstverständlich unter Beachtung geeigneter Hygienemaßnahmen, geöffnet werden. Frau Martin, werden Sie tätig!“

 

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