Laut Meldung der Landesregierung vom 16.09.2020 begrüßt die Integrationsbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Reem Alabali-Radovan, die Absicht der Bundesregierung, etwa 1500 Migranten aufnehmen zu wollen, obwohl das Lager auf Lesbos nachweislich durch Brandstiftung zerstört worden ist. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Einwanderungs-Lobbyisten wie Frau Alabali-Radovan zwingt den Bürgern Mecklenburg-Vorpommerns und ganz Europa eine erneute Einwanderungsflut auf. Mecklenburg-Vorpommern hat die letzte Migrationswelle noch nicht einmal finanziell verkraftet. Offenbar geht der Einwanderungsindustrie ihr Klientel verloren, weswegen nun wieder für ausreichend Nachschub gesorgt werden muss.
Es ist daher nicht Aufgabe der Integrationsbeauftragten, sich für mehr Einwanderung einzusetzen. Sie soll die Integration der bereits hier lebenden Einwanderer koordinieren, sofern dies überhaupt realisierbar und gewünscht ist. Integrationswillige fallen hinten runter, denn bei der hohen Zahl an Arbeitslosen, Messermännern und Grapschern ist von Integration keine Rede mehr. Sind das die Erfolge, welche Frau Alabali-Radovan vorweisen kann? Kaum erfolgende Abschiebungen und die Überfremdung ganzer Stadtteile sind die Folge totaler Überforderung und krassen Realitätsverlustes der Landesregierung. Die irre Forderung nach mehr Einwanderung treibt das Staatsversagen auf die Spitze.“
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