Der Gesetzentwurf der AfD-Fraktion, „Landeskurzarbeitergeldgesetz für Mecklenburg-Vorpommern“ wurde auch in zweiter Lesung abgelehnt. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Und wieder wird die Verantwortung für die Bürger mit halbgaren Gegenargumenten abgeschoben. Dabei wäre es ein starkes Zeichen, wenn den Bürgern ein landeseigenes Kurzarbeitergeld zugutekommen würde, welches das zu kurz gegriffene Bundeskurzarbeitergeld ausgleicht. Wir wollen die Erhöhung auf 80 / 87 % ab Tag 1 rückwirkend ab dem 1.3.2020 durch das Land.
Dass sich SPD, CDU und Linke den potentiell existenzsichernden Maßnahmen verschließt, ist den von der Coronakrise gebeutelten Bürgern nicht vermittelbar.“
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