Von der Verlängerung der Coronamaßnahmen sind wiederum Sportverbände, Fitnessstudios und Sportler betroffen. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

 

„Die fehlende Bewegung schlägt den Bürgern nicht nur aufs Gemüt, sondern auch auf die Rippen. Der Landessportbund warnt zurecht eindringlich vor einer ungesunden Gewichtszunahme der Bevölkerung mangels sportlicher Betätigung. Besonders Kinder leiden darunter. Diese Folgewirkung der völlig überzogenen Maßnahmen setzt die Bürger auf unverantwortliche Art und Weise Risiken aus. Wer als Kind Übergewicht hat, wird damit sein ganzes Leben weiter Probleme haben. Das kann und darf nicht Sinn und Zweck der Corona-Maßnahmen sein!

 

Betreiber von Fitnessstudios nagen am Hungertuch. Wie viele Kunden sind ihnen weggebrochen, weil sie nicht Sport treiben können? Dabei sind dort Hygienemaßnahmen leicht umzusetzen. Selbiges gilt für Sportvereine, welche ihre Arbeit in Hallen und jetzt im aufkommenden Frühling draußen fortsetzen können. Es ist unverständlich, dass sich Ministerpräsidentin Schwesig trotz geringem Infektionsgeschehens nicht dazu bereit ist, den Sport in Mecklenburg-Vorpommern eine Ausnahme zu gewähren.“

 

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